Physio-EEG-Toolbox zur Klassifizierung von typischen Gerüchen aus dem Bereich Körperpflege, Parfüm und Kosmetik
Viele Produkte des täglichen Gebrauchs werben mit einem positiven Effekt auf den emotionalen Zustand – man denke an Duschgele die einen „beruhigenden“ oder „anregenden“ Effekt versprechen. Doch wie kann man diese Effekte nachweisen? Wir arbeiten an einer Toolbox, welche mithilfe von selbstlernenden Algorithmen objektive physiologische Messdaten wie Gehirnaktivität (EEG), Atmung, Hautleitfähigkeit und Herzfrequenz mit dem subjektiven Empfinden in Bezug auf bestimmte Gerüche zusammenbringt. Neben der Anwendbarkeit auf Konsumprodukte bietet diese Forschung auch Ansatzpunkte für Anwendungen im Bereich Biofeedback und Stressmanagement.
Projektverantwortlicher: Moritz Engelhardt
Dieses Forschungsprojekt ist eine Kollaboration mit Fraunhofer IVV im Rahmen des vom BMWi finanzierten „Campus der Sinne“ – Projektes.